Amrum - Dünen

Amrum - Meine Insel

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Dünen

Zwischen den Strand und den Inselorten liegen die Dünen und teils der Wald. Dünenschutz ist Inselschutz, daher ist das Betreten der Dünen nur auf den gekennzeichneten Wegen gestattet. Außerdem finden viele Möven und andere Seevögel ihren Brutplatz. Besonders an der Odde ist in den Dünen ein Vogelschutzgebiet. Natürlich bieten die Dünen gerade für Kinder eine interessante “Spielwiese”. Und es macht großen Spaß, die Dünen herunterzukullern. Hier ist einerseits Toleranz gefragt und zum anderen sollten Eltern auch Kindern den besonderen Insel- und Vogelschutz erklären. Es gibt auch Liebespaare, die sich in den Dünen “verirren”. Welcher halbwegs mitfühlender Romantiker würde Adam und Eva aus dem Paradiese verbannen…? Das eine oder andere Liebespaar wird eine Düne schon verkraften, wenn es nicht das Dünengras zertrampelt. Die Wege durch den Dünen: Von Wittdün (obere Wandelbahn) aus gibt es einen Bohlenweg zum Dünensee Wriakhörn. Vom See kann man entweder über einen Bohlenweg zum Badeland. Dieser Weg kreuzt einen Trampelpfad, ebenfalls durch die Dünen. Vom Dünensee aus führt ein weiterer Weg in nördlicher Richtung in Richtung FKK-Zeltplatz/Leuchtturm. Dieser Weg ist zum größten Teil zugesandet und daher schwerlich zu laufen Ein sehr schöner Bohlenweg führt von Nebel, Westerheide, (man kann an der gleichnamigen Bushaltestelle aussteigen und Richtung FKK-Strand durch den Wald gehen) zum Strand. Nach etwa 500 m Waldweg folgt der Bohlenweg durch die Dünen. Von der Vogelkoje führt ein Bohlenweg vorbei an den Ausgrabungen zum Quermarkenfeuer. Von der Norddorfer Aussichtsdüne führt ein Bodlenweg durch die Dünen zum Strand (Himmelsleiter). Man gelangt auf halber Strecke an einer “Kreuzung”, geradeaus geht es zum Ort, links zum Strand (Himmelsleiter) und rechts zum Minigolfplatz. Für Rollstuhlfahrer bietet sich der asphaltierte Dünenweg vom Norddorfer Parkplatz zum Strandübergang Norddorf an. Dies ist übrigens ein kleiner Teil der Trasse der früheren Inselbahn.