Parallel
entstanden wenige Erzählungen, die allerdings nie veröffentlicht
wurden, und Bühnenstücke, die ebenfalls nur von wenigen
Freunden und Bekannten gelesen wurden. Mit dem Stück „Gott
im Rollstuhl“ (ursprünglich als Erzählung geschrieben)
beschäftigte ich mich wieder – oder erstmalig bewusst – mit
dem Thema „Behinderung“; ein Stück über die ungewöhnliche
Beziehung zwischen der im Rollstuhl sitzenden, nicht an Gott glaubenden
und vom Leben enttäuschten Gaby und dem nichtbehinderten, an
Gott glaubenden und lebenbejahenden Lutz. Es ist ein Stück
zweier Gegensätze und zwischen Angst und Hoffnung.
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