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Über die KAA zur St. Vincenz-Gesellschaft

Nach meinem Abschluss zum Industriekaufmann 1992 war ich ein halbes Jahr arbeitslos, bevor ich im Dezember eine ABM-Stelle beim privaten Krankentranssportunternehmen antrat. Im Mai 1993 bot man mir dann die Verwaltungsstelle in einem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Modellprojekt an. Die Koordinationsstelle Ambulanter Angebote (KAA), so der Name des Projekts, sollte die Situation älterer, pflegebedürftiger Menschen in Ahlen verbessert. Träger war ein Verein, zu dem die Wohlfahrtsverbände, Krankenhaus, DRK, MHD und die Stadt Ahlen gehörten. Die Geschäftsführung lag bei der Stadt Ahlen. Zwei Sozialpädagogen für Beratung und Öffentlichkeitsarbeit, zwei Ergotherapeuten und eine Verwaltungskraft bildeten das Team der KAA. Hier lernte ich eine sehr abwechslungsreiche Verwaltungsarbeit kennen. 1996 wurde das Projekt um drei Jahre verlängert, 14 weitere Projekte kamen hinzu, deren finanzielle Abwicklung ebenfalls bei der Verwaltung der KAA lagen. Obwohl das Projekt bis mindesten Mai 1999 endete, verließ ich es Ende 1998, da man mir bei der Caritas-Trägergesellschaft Nord (CTN), u.a. Träger des Krankenhauses, eine unbefristete Stelle anbot. Aus der CTN ist nun die St. Vincenz-Gesellschaft geworden. 

 

 

 

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