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Immer wieder
zeigst du mir ein anderes Gesicht:
mal bist du ruhig,
und ich kann deinen Wellen standhalten,
mal bist du so richtig aufgewühl,
machtlos stehe ich dann deiner Brandung gegenüber.
Ich habe Respekt
vor dir,
ich lebe mit deinen Launen.
Warum fällt
mir das bei Menschen schwer?
(Amrum, 4.8.97) |